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BONN in Umzug Transport

Umzug Transport - BONN

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Standard-Firmeneintrag
Die Umzugs Meister 51109 Köln
Die Umzugs Meister - Ihre Spezialisten aus dem Raum Köln, Bonn und Düsseldorf
Zuverlässig und nach Ihren Wünschen erledigen wir Ihren Umzug rundum perfekt und ohne jede Mühe für Sie - auch kurzfristig! Dafür sorgen wir persönlich, denn mit perfekter Organisation richten wir uns nach Ihren Vorgaben und vor Ort wird jeder Umzug oder Transport von Inhaber Marat Pevzner persönlich betreut! Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.cityrent-online.de Ort: Köln Straße: Ludwig-Quidde-Platz 16 Tel.: 022116816888 Fax: 032121039557 E-Mail: info@pevzner.de
 
Standard-Firmeneintrag
JAN Kleintransporte 53129 Bonn
Deutschlandweit 24 Stunden Wir übernehmen Ihre Fracht in ganz Deutschland zu günstigen Preisen. Wir fahren bis Nutzlast von 1,3t und 4EP Stellplätzen. Sie haben einen Auftrag? Kein Problem! Faxen Sie oder rufen Sie uns an.
Wir sorgen nicht nur für den Transport sondern übernehmen auch den Ab- und Aufbau Ihrer Möbel. Lademaße: L 3,36m / B 1,8m / H 1,86m - 12m³, Nutzlast: 1300 kg Damit ich den Preis exakt berechnen kann bitte geben Sie dabei die PLZ (Lade- und Entladeort), Angabe des Stockwerks, die Maße des Transportguts. Sagen Sie mir außerdem, ob jemand beim Be- und Ausladen behilflich sein wird und ob die Möbel demontiert werden müssen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.jan-kleintransporte.de Ort: Bonn Straße: Markusstr. 12 Tel.: 02286195867 Fax: 02286195867 E-Mail: AlexP@jan-kleintransporte.de
 
Stellen-Angebot 08.08.10 13:37
Umzugshelfer gesucht Bereich Köln/Bonn
Gesucht werden zuverlässige Umzugshelfer- gerne auch mit Erfahrung im Bereich Möbelmontage zur Aushilfe. Wir sind ein kleines Familienunternehmen mit Sitz in Troisdorf bei Bonn. Bezahlung erfolgt täglich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
Herr Can Tel: 01778930689
 
Branchennachricht
Neue Lust am Leben in der Stadt 23.04.08
Die Stimmung in Deutschland hat sich im Jahr 2007 stark verbessert: Fast zwei Drittel der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Leben. Speziell in den Großstädten wächst die Lust daran. Auch die Zufriedenheit mit den städtischen Angeboten ist höher, je größer die Stadt ist. Das geht aus der jährlichen repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) hervor, deren Ergebnisse die Behörde als Sonderveröffentlichung "Leben in deutschen Städten" veröffentlicht hat. Die BBR-Umfrage findet seit 1990 in den neuen wie alten Bundesländern statt. Ein gleich bleibender Fragenkatalog sichert den langfristigen Vergleich der Umfrageergebnisse. Die Sonderveröffentlichung enthält Befunde zu 20 ausgewählten Themen - etwa Einschätzungen der Deutschen zu den Lebensbedingungen in ihrer Stadt, zur Qualität des eigenen Wohnumfelds und oder zum Alltag in ihrem Wohngebiet. Stadtgesellschaft in Bewegung Deutschland ist eine mobile Gesellschaft - in Großstädten zieht jährlich etwa jeder achte Haushalt um. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, noch keine zehn Jahre in ihrer derzeitigen Wohnung zu leben. 32 % der Befragten führen für einen beabsichtigten Umzug berufliche Gründe an, die damit zum wichtigsten Wanderungsmotiv werden. Die ökonomischen Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen tragen also wesentlich zur räumlichen Mobilität bei. Zunehmende Integrationsbereitschaft Ein Blick in die Nachbarschaft belegt, dass Deutschland seit langem ein Einwanderungsland ist. In großstädtischen Wohngebieten geben im Herbst 2007 nur 12 % der Westdeutschen und 32 % der Ostdeutschen an, dass in ihrer Nachbarschaft keine Ausländer vertreten sind. 1990 waren dies noch 38 bzw. 80 % der in Großstädten Befragten. Zugleich hat die Integrationsbereitschaft stetig zugenommen: Fanden 1990 nur 34 % der ostdeutschen und 42 % der westdeutschen Großstadtbevölkerung ein Zusammenleben von Ausländern und Deutschen gut, sind es inzwischen 57 bzw. 76 %. Modernisierungsaufwendungen zeigen Wirkung Die Befragten nehmen die städtebaulichen Investitionen besonders in den Großstädten deutlich wahr. Während in ostdeutschen Großstädten 83 % ihrem Wohngebiet einen guten bzw. sehr guten Zustand attestieren, sind es in westdeutschen immerhin 75 %. Entsprechend berichten 63 % der ostdeutschen, aber nur 26 % der westdeutschen Großstädter von Umgestaltungs- bzw. Verbesserungsmaßnahmen während der letzen Jahre. Weniger gut sieht es in ostdeutschen Mittel- und Kleinstädten außerhalb der Stadtregionen aus, die nach wie vor unter einer starken Abwanderung von Erwerbsfähigen leiden. Diese wenigen Befunde können nur einen kleinen Einblick in die Fülle der vorgelegten Ergebnisse und Analysen bieten, welche die Sonderveröffentlichung enthält. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): Leben in deutschen Städten, Bonn 2008; ISBN 9783879940080 Preis: 10,00 Euro zu beziehen bei: Selbstverlag des BBR: selbstverlag@bbr.bund.de oder im Buchhandel Für Rezensionsanfragen wenden Sie sich bitte an Christian Schlag, Referat I7 - Wissenschaftliche Dienste, Tel: +49(0)22899.4011484, christian.schlag@bbr.bund.de Für Rückfragen zum Buch: Dr. Gabriele Sturm, Referat I 6 - Stadt- und Raumbeobachtung, Tel: +49(0)22899.4011360, gabriele.sturm@bbr.bund.de Weitere Informationen zur Publikation gibt es auf der Website des BBR: http://www.bbr.bund.de//DE/Veroeffentlichungen/Sonderveroeffentlichungen/2008/LebenStaedte.html Die jährliche BBR-Umfrage nach den Wohn- und Lebensbedingungen ist Teil des Raum- und Stadtbeobachtungssystems des BBR. Weitere Informationen bietet dazu die Internet-Plattform www.raumbeobachtung.de . ____________________________________________________________________________ Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Der wissenschaftliche Bereich des BBR unterstützt die Bundesregierung fachlich bei Aufgaben der Raumentwicklung, der Stadtentwicklung, des Wohnungswesens und bei Grundsatzfragen des Bauwesens. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321008
 
Branchennachricht
Umzug - aber nicht für Hartz IV Empfänger 16.04.07
(openPR) - Sie sind ALG II Empfänger? Dann haben Sie schlechte Karten, wenn Sie glauben - z.B. in München - durch bessere Aussichten auf einen Arbeitsplatz einfach umziehen zu können, oder eventuell in Frankfurt sich nieder zu lassen … oder überall und nirgends. Leider gestattet das Sozialgesetz keinem ALG II Empfänger, einfach seinen Wohnort zu wechseln. Gefangen im Hartz IV Käfig ! Diese Erfahrung mussten schon viele “Wandervögel” machen, als nach dem erfolgten Umzug - der Gang zum Amt, ein Gang in die Obdachlosigkeit war - wo der Versuch die Kosten zur Unterkunft zu beantragen fehlschlug und diese nicht einmal ein “Lächeln” bekamen. Sie gingen leer aus und bekamen fortan keine Unterkunftskosten mehr. Diese Falle ist bewusst in die Gesetze aufgenommen worden, um dabei viele in ihrem Umzugsgedanken nur noch einen Weg zu öffnen - den Weg unter die Brücke. Dabei ist die Entrechtung, sich im Bundesgebiet niederzulassen wo man möchte, so versteckt im § 22 SGB II eingefügt und in den Dienstanweisungen der Agenturen nochmals detaillierter zum Nachteil aller Umzugsvorhaben geregelt worden. § 22 SGB II - Vor Abschluss eines Vertrages über eine neue Unterkunft soll der erwerbsfähige Hilfebedürftige die Zusicherung des kommunalen Trägers zu den Aufwendungen für die neue Unterkunft einholen. Und genau da liegt die kontrollierte Macht der Agenturen im Ermessen begraben, kritisiert der Sozialticker. Die meisten ARGEN, stimmen dem Umzug nicht mal im Ansatz positiv entgegen, jedoch die ARGE, welcher man den Rücken kehrt - ist begeistert über die sinkende Fallzahl und der Statistikbereinigung. Hier muss der Gesetzgeber schnellstens nachbessern und eine definitive Übernahme der Unterkunftskosten im gesamten Bundesgebiet zusichern. Bisherige Regelungen, welches eine Erfordernis zum Umzug begründen musste, sollte nur in der Übernahme von Umzugskosten beibehalten werden, damit es nicht zu sinnlosen Wanderungen auf Kosten der Steuerzahler kommt. Solange dies nicht geändert wird, bleiben Hartz-IV-ler genauso unflexibel in ihrer Chance betrogen, wie es die Politiker als Vorbilder im Falle Bonn - Berlin der Öffentlichkeit vorzeigen, jedoch im kleinen Unterschied, dass schon bei dem Versuch einer Änderung der persönlichen Situation, eine Obdachlosigkeit droht, welche nur schwer rückgängig zu machen ist www.sozialticker.com/umzug-aber-nicht-fuer-hartz-iv-empfaenger_20070322.html Weitere Informationen, Tipps und Urteile finden Sie auf: www.sozialticker.com Redaktion Sozialticker Verantwortlich im Sinne § 10 Absatz 3 MDStV: Dr. Jan Friedel Alte Dorfstr. 4 15926 Luckau e-mail: info@sozialticker.com Internetportal:www.sozialticker.com Der Sozialticker kommentiert und berichtet mit kritisch fordernder und spitzer Feder über die aktuellen Geschehnisse im Medienbereich Soziales – Politik – juristische Publikationen – amtliche Bekanntmachungen, sowie dem aktuellen Zeitgeschehen. Der Sozialticker ist überparteilich und keiner Initiative, Verein oder Verband angehörig. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Umfrage: Online-Nutzerverhalten Umziehender 23.08.06
Bad Tölz – Nach einer Umfrage der Pronto Business Media GmbH nutzen Privatleute, die über einen Online-Zugang verfügen, diesen für ihre Umzugsvorbereitung. Keiner der Befragten verzichtet demnach auf Online-Recherche-, Bestell- und Ummeldemöglichkeiten. An der telefonischen Erhebung nahmen 1.467 Abonnenten des „Wohnungswechsel Magazins“ in der Altersgruppe zwischen 18-55 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet teil. Besonders hoch im Kurs liegen Post- und Telekommunikations-Leistungen. 87 Prozent der Befragten gaben an, die Web-Seiten für die Beauftragung des Nachsendeantrags bzw. zur Ummeldung ihres Telefons zu nutzen. Dicht folgen logistische Inhalte, etwa die Bestellung von Umzugskartons, die Suche nach einem geeigneten Möbelspediteur oder Webseiten von Autovermietern (83 Prozent). Internet-Seiten von Stromanbietern und Kabelanschlussfirmen stehen ebenfalls bei der Umzugsplanung im Fokus (71 Prozent). Umziehende recherchieren ferner nach Kontaktdaten von Einwohnermeldeämtern und Kfz-Zulassungsbehörden. Kommunale Webseiten werden häufig in der Hoffnung angesteuert, dass diese Online-Ummeldeformulare bereitstellen (68 Prozent). Aufgesucht werden die Seiten der GEZ (61 Prozent), des ADAC (53 Prozent) und von Tageszeitungsverlagen (46 Prozent). Überhaupt ist der Faktor „Zeit“ die größte Triebfeder für Recherchierende vor dem Umzugstag: 91 Prozent der Befragten gaben an, vor allem unnötige Wege und Warteschlangen vermeiden zu wollen. Für jeden Zweiten sind Sparpotentiale entscheidend; beispielsweise bei der Wahl eines günstigen Energieanbieters am neuen Wohnort. Auch eine nervenschonende Organisation ist vielen wichtig – Stressgeplagte nutzen Umzugschecklisten, wie sie vielerorts im Web kostenfrei angeboten werden (73 Prozent). Populäre Web-Dienste für Umziehende sind www.ummelden.de - Telefon und Strom ummelden www.umzugsratgeber.net - Umzugstipps, Küchenratgeber, Kinder, Singles, Ausland www.meldeaemter.de - Übersicht der größten Einwohnermeldeämter im Web www.ummeldeservice.de - Nachsendeantrag stellen und Umzugskartons bestellen Grafik unter: www.umzug.info/umzugsgrafik.html Kontakt: Pronto - Business Media GmbH Jorg Mühlenberg Zollhausweg 5 83646 Bad Tölz T 080417937650 Die Pronto - Business Media GmbH betreibt Deutschlands populärstes Umzugsportal ummelden.de. Das Bad Tölzer Unternehmen, im Jahr 2000 gegründet, hat sich auf die Bedürfnisse von neun Millionen Menschen spezialisiert, denen jährlich ein Wohnsitzwechsel bevorsteht. Quelle: www.openpr.de
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